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Eurometropolis Strasbourg supports cross-border mobility

Veröffentlicht am 13/10/2021 - Geändert am 13/10/2021

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Eurometropole Strassburg unterstützt grenzüberschreitende Mobilität

Europa, international

Das Transport auf Anfrage Minibus-Servicesystem Flex'hop überquert den Rhein

flex'hop
Die Eurometropole Straßburg ist bestrebt, in ihrem Gebiet innovative Lösungen anzubieten, die die Umwelt respektieren.  Nach einer ersten Versuchsphase, die im August 2019 gestartet wurde, hat die Eurometropole beschlossen einen bedarfsgerechten elektrischen Minibusdienst namens Flex'hop einzurichten.
Dieses öffentliche Netz wurde entwickelt, um das klassische öffentliche Verkehrsangebot der Metropolregion Straßburg dank seiner 270 zu bedienenden Haltestellen effektiv zu ergänzen.

Heute überquert das Flex'hop-System den Rhein, um das grenzüberschreitende Mobilitätsangebot zu bereichern und bedient somit seit dem 21. Juni 2021 die Haltestelle " Europäisches Forum am Rhein ".  Mit dieser Erweiterung des Transport auf Anfrage Verkehrsdienstes können Nutzer auch eine Verbindung im deutschen Busnetz nutzen, um nach Offenburg zu fahren.
Pia Imbs, Präsidentin der Eurometropole Straßburg, wird zusammen mit Alain Jund, Mitglied des Eurometropole-Rat zuständig für Mobilität, Frank Scherer, Präsident des Eurodistrikts Straßburg-Ortenau, und Patrick Maciejewski, Präsident der Straßburger Transportgesellschaft CTS, an der Eröffnung des Dienstes der Flex'hop-Netzwerk in Deutschland, am Mittwoch, 13. Oktober 2021, 15:30 Uhr, im Europäischen Forum am Rhein (Am Altenheimer Yachthafen 1, 77743 Neuried).
Bei dieser Gelegenheit wird eine erste Einschätzung der Inbetriebnahme des Flex'hop-Systems sowie der von der Eurometropole Straßburg durchgeführten Projekte zur Verbesserung des Angebots an grenzüberschreitender Mobilität vorgestellt.