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Haute école des Arts du Rhin (HEAR)

Aufgrund der herausragenden Qualität ihrer Hochschullehre (Master in Kunst, Design, Design und Bühnenmalerei, Graphik, Illustration und visuelle Didaktik) und der Vielfalt ihrer Ateliers (Schmuck, Glas, Holz, Keramik, Ton, Bücher,...) ist die École supérieure des arts décoratifs in Straßburg eine der besten Kunsthochschulen Frankreichs. Jedes Jahr werden hier französische und internationale Kunstschaffende ausgebildet.

Eine Schule für das breite Publikum

Eine der wichtigsten Kunsthochschulen Frankreichs

Seit 2011 hat sich die Hochschule gemeinsam mit der „École d’art“ von Mulhouse und der Musikhochschule „Conservatoire de Strasbourg“ zum „Pôle Alsace d’enseignement supérieur des arts“ zusammengeschlossen. Gemeinsam bilden sie eine der wichtigsten Kunsthochschulen Frankreichs.

Eine außergewöhnliche Keramikfassade und ein Park im Herzen der Krutenau

In diesem Gebäude mit seinen großen Fenstern und seiner architektonischen Einfachheit brachen die funktionalistischen Anliegen durch, die wenige Jahre später ihre Blütezeit erleben sollten. Man erkennt im zentralen neoklassischen Avant-corps noch Anklänge von Formalismus; seine Ikonographie verherrlicht Elsass-Lothringen und präsentiert Stichproben der in der Kunsthochschule gefertigten Arbeiten.

Im Kontrast zum strengen Backstein zieren gebäudehohe rechteckige bunte Keramikbilder von Léon Elchinger aus Soufflenheim, einem ehemaligen Schüler der Schule, die Fassade. Diese Tafeln wurden nach Zeichnungen des Münchners Anton Seder, Direktor der Einrichtung (1889-1916) und Redakteur der Zeitschrift „Das Kunstgewerbe in Elsass-Lothringen“, angefertigt. Die dargestellten allegorischen Themen verkünden das Lehrprogramm der Schule: Architektur, Malerei und Bildhauerei, basierend auf den Studien der Wissenschaft, der Archäologie und der Geometrie. In diesen Tafeln mit Pflanzendekor lässt sich die Orientierung zum Jugendstil erkennen, die Seder der Schule gab. Dank ihm entwickelte sich diese zur Talentschmiede der elsässischen Kunstelite auf dem Gebiet der Bildenden Künste.

Der erste botanische Garten Straßburgs (1619) befand sich im angrenzenden Park, wo sich auch das Straßburger Ehrenmal im Gedenken an die Opfer der Belagerung der Stadt von 1870 befindet.

  • Straßenbahnlinie C, E oder F - Haltestelle Gallia
  • Hochschulbildung
  • >Eine Schule für das breite Publikum: Abendkurse, Konferenzen, Videoprojektionen, Sommerakademie

Auditorium - 140 Plätze.

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Adresse

1 rue de l'Académie
67000 Strasbourg

Telefon : +33 (0)3 69 06 37 77

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